Wenn Mitarbeitende von verschiedenen Orten und Geräten aus auf Unternehmenssysteme zugreifen, nehmen Cyberbedrohungen zu – von Phishing bis zu unsicheren Netzwerken. Daher ist es für Remote- und Hybrid-Teams entscheidend, starke Sicherheitsmaßnahmen umzusetzen.





Cybersicherheit für Remote- und Hybrid-Teams: Herausforderungen und Best Practices
Ohne geeignete Schutzmaßnahmen sind Remote- und Hybrid-Teams anfälliger für Cyberangriffe und Datenlecks. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die wichtigsten Herausforderungen und Lösungen für eine sichere digitale Arbeitsumgebung.
Inhaltsverzeichnis:
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Herausforderungen der Cybersicherheit für Remote- und Hybrid-Teams
Die wichtigsten Herausforderungen der Cybersicherheit im Remote- und Hybrid-Umfeld zu verstehen, ist der erste Schritt zu einem sicheren digitalen Arbeitsplatz. Werfen wir einen Blick auf die häufigsten Risiken und wie man ihnen begegnet.
Unsichere Heim- und öffentliche Netzwerke
Viele Remote-Mitarbeitende nutzen Heimnetzwerke oder öffentliche WLANs, die häufig unzureichend gesichert sind. Im Gegensatz zu Unternehmensnetzwerken
fehlt es ihnen oft an Firewalls, sicheren Passwörtern oder aktuellen Verschlüsselungsstandards.
Öffentliches WLAN – z. B. in Cafés – ist besonders riskant, da Angreifer Daten leicht abfangen können.
Um das Risiko zu reduzieren, sollten folgende Maßnahmen umgesetzt werden:
Phishing und Social-Engineering-Angriffe
Phishing ist eine der häufigsten Cyberbedrohungen, da Angreifer Mitarbeitende mit gefälschten E-Mails oder Nachrichten täuschen.
Ein einziger Klick auf einen schädlichen Link kann das gesamte Netzwerk gefährden.
Zum Schutz vor solchen Angriffen sollten Sie:
Risiken bei Geräten und Endpunkten
Remote- und Hybrid-Mitarbeitende nutzen sowohl persönliche als auch unternehmenseigene Geräte. Wenn diese ungeschützt sind, steigt das Risiko erheblich.
Verlorene oder gestohlene Geräte mit sensiblen Daten stellen eine zusätzliche Gefahr dar.
Zur Minimierung der Risiken:
Sichere Kommunikation im Remote-Team gewährleisten
Digitale Kommunikation über Messenger, Videoanrufe und E-Mails ist Standard für Remote-Teams.
Ohne starke Verschlüsselung bieten diese Tools jedoch eine Angriffsfläche.
Für sichere Kommunikation:
Schutz von Daten im Remote-Arbeitsumfeld
Beim Zugriff, Teilen und Speichern von Dateien auf verschiedenen Geräten steigt die Gefahr von Datenlecks.
Um die Datensicherheit zu erhöhen:
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Best Practices für die Sicherheit von Remote- und Hybrid-Teams
Zum Schutz sensibler Daten, zur Abwehr von Angriffen und für reibungslose Abläufe sollten Remote-Teams bewährte Sicherheitsmaßnahmen umsetzen.
Starke Zugriffskontrollen und Authentifizierung durchsetzen
Unbefugter Zugriff zählt zu den größten Risiken.
Um sich zu schützen:
Regelmäßige Schulungen zur Sicherheitsbewusstsein
Ein effektiver Weg zur besseren Sicherheit besteht darin, Remote-Teams regelmäßig zu schulen.
Menschliches Versagen ist eine häufige Ursache für Sicherheitsvorfälle.
Sichere Zeiterfassung und Produktivitätstools nutzen
Zeiterfassungs- und Produktivitätstools sind entscheidend – sie müssen aber sicher sein.
Ein sicherer Tracker wie WebWork schützt Ihre Daten bei der Zeiterfassung.
Vorteile:
Endpunktsicherheit und Geräteverwaltung implementieren
Remote-Mitarbeitende nutzen oft mehrere Geräte. Ohne Endpunktsicherheit entstehen Schwachstellen.
Empfohlene Maßnahmen:
Regelmäßige Sicherheitsprüfungen und Compliance-Checks
Sicherheits-Audits sind essenziell – unabhängig vom Bedrohungsniveau.
Die Umsetzung dieser Best Practices hilft beim Schutz sensibler Daten,
stärkt die Sicherheitskultur und ermöglicht sicheres Arbeiten von überall.
Mit dem Wachstum von Remote-Arbeit ist Cybersicherheit unerlässlich. Dazu gehören Zugriffskontrollen, Gerätemanagement und sichere Tools wie WebWork.